Wer grün druckt, verkürzt die Wartezeit

Warum Tintenstrahldrucker von Epson sowohl die Umwelt schonen als auch das Budget

Warum Tintenstrahldrucker von Epson sowohl die Umwelt schonen als auch das Budget

Verwischte Ausdrucke? Das war einmal. Halskratzen wegen Feinstaubs? Braucht niemand. CO2- und Ozon-Emissionen durchs Aufheizen bei jedem Druckvorgang? Lässt sich komplett vermeiden. Die Tintenstrahldrucker von Epson reizen ihre Vorteile gegenüber Laserdruckern inzwischen voll aus. So lassen sich Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit im Büro bestens miteinander verknüpfen.

Toner von Laserdruckern enthält giftige Schwermetalle. Haben Sie deshalb schon mal über das leichte Kratzen im Hals nachgedacht, wenn Sie das gerade bedruckte Papier aus Ihrem Laserdrucker nehmen? Das könnte daran liegen, dass er ultrafeine Partikel und Gase abgibt, die Sie eingeatmet haben. Stichwort: Feinstaubbelastung. Ob das schädlich für Ihre Gesundheit ist, darüber sind sich Wissenschaftler jedoch nicht einig.

Laserdrucker sind Energiefresser

Unstrittig dagegen ist die Tatsache, dass der Laserdrucker ein Energiefresser ist. Denn bevor er druckt, muss er seine Fixiereinheit auf rund 200 Grad Celsius aufheizen und die lichtempfindliche Trommel aufladen – und das immer wieder zu Beginn jedes einzelnen Druckauftrags. Das verursacht natürlich für Unternehmen, Behörden und andere Organisationen, die ein hohes Druckaufkommen haben, stattliche Energiekosten. Von der Umweltbelastung ganz schweigen – Stichworte sind Kohlendioxid- und Ozon-Emissionen.

„Grünes Drucken“ ist möglich

Nachhaltige Technologie statt Feinstaub – ist „grünes Drucken“ möglich? „Es gibt eine Alternative, die das Budget und die Umwelt zugleich schont“, sagt Markus Ochs, Geschäftsführer der docunova GmbH, die sich unter anderem auf Druck- und Multifunktionssysteme spezialisiert hat. Sein Tipp: Tintenstrahldrucker von Epson.

96 % weniger Strom, 92 % weniger CO2, 94 % weniger Abfall

Dazu ein paar objektive Zahlen: Sie verbrauchen 96 Prozent weniger Strom als Laserdrucker, da das Aufheizen und Aufladen komplett entfällt. (Mit Wärmebildern besonders anschaulich dokumentiert im Video „Stromsparen mit Tintenstrahldruck“ [www.youtube.com/watch?v=D86Qkj6Izr4].) Das führt automatisch zu 92 Prozent weniger CO2-Ausstoß – und null Ozon.

Es fällt darüber hinaus 94 Prozent weniger Abfall an, bei manchen Modellen sind es sogar 99 Prozent. Das liegt nicht nur an den sparsamen, praktischen Tintenbeuteln, sondern an Epsons RIPS-Technologie (Replaceable Ink Pack System). Sie nutzt hoch ergiebige Tinten, mit denen sich bis zu 84.000 Seiten drucken lassen, ohne die Verbrauchsmaterialien auszutauschen.

Druckvorgang startet 3,5 Mal schneller

Dagegen erhöht sich mit den Epson-Tintenstrahldruckern vor allem eines: die Produktivität. Weil sie sich nicht erst aufheizen müssen, starten sie den Druckvorgang etwa 3,5 Mal schneller als ein Laserdrucker, nämlich schon nach etwa fünf Sekunden. Wer indes viel mit Laserdruckern arbeitet, weiß von den täglichen Wartezeiten ein Lied singen.

Das sagt man bei Tomra Sorting Solutions

Schauen wir in die Unternehmenspraxis. Bei der Firma Tomra Sorting Solutions [www.tomra.com/de-de/sorting], die vom Standort Langenfeld im Rheinland mit dem Abfallrecycling höchst erfolgreich ist, finden die Mitarbeiter in einem YouTube-Video nur lobende Worte über die Effizienz der Epson-Tintenstrahldrucker („100 Seiten pro Minute“, „deutlich weniger Stromverbrauch“) und die Abschaffung der vielen überflüssig gewordenen Toner-Rücknahmestellen. Sachgebietsleiter Dr. Volker Rehrmann bringt es auf den Punkt: „Weil wir selbst Nachhaltigkeit an Kunden verkaufen, müssen wir diese intern natürlich genauso leben.“ Und dass das nebenbei die Kasse schont, dürfte ein willkommener Nebeneffekt sein. (Das komplette Video können Sie hier abrufen www.youtube.com/watch?v=r2TQwnAyD9k.)

Beste Druckqualität für den betrieblichen Alltag

Bleibt noch die Frage nach der Druckqualität. Jeder hat noch die blassen, manchmal auch verschmierten Tintenausdrucke von früher in Erinnerung. Doch da könnte man genauso gut Fernsehern skeptisch begegnen, weil sie bis Ende der 1960er Jahre noch weitgehend Schwarzweißbilder lieferten. Soll heißen: Hey, der technische Fortschritt ist auch an Tintenstrahldruckern nicht vorbeigegangen. Markus Ochs von docunova dazu: „Dank der so genannten PrecisionCore-Technologie von Epson gibt es gestochen scharfe Ausdrucke mit einer Auflösung von 600 dpi auch auf Normalpapier. Das bedeutet: Selbst feine Linien sind scharf gezogen. Grafiken und Fotos werden in bester Qualität dargestellt.“

Weil die Tinte teilweise in die Papierfasern eindringt, verblasst sie nicht mehr wie früher. Die Kombination aus Pigment und Hartz sowie die Wasserfestigkeit gewährleisten außerdem, dass am Ende langlebige, wisch- und wasserfeste Ausdrucke entstehen. Sie lassen sich beispielsweise sofort mit einem Textmarker bearbeiten. Kurz: beste Business-Qualität für den betrieblichen Alltag.

Fazit

Tintenstrahldrucker von Epson schonen die Umwelt und punkten im Vergleich zu Laserdruckern mit Wirtschaftlichkeit, Zeitersparnis und weniger Aufwand. Die Bildqualität ist gestochen scharf, die Ausdrucke sind langlebig und wischfest.

Fragen Sie uns nach den Epson-Tintenstrahldruckern. Wir beraten Sie – kompetent und ergebnisoffen.

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