Rideology meets Presentology

Warum sich Kawasaki Deutschland ein 98-Zoll-Touchboard von docunova zugelegt hat:

Kawasaki hat einst das Kunstwort „Rideology“ (aus „Ride“ und „Ideology“) erfu

nden. Besser kann man den Spirit der Motorrad-Fans, die sich für den japanischen Hersteller entscheiden, nicht beschreiben. Würde sich die docunova GmbH daran orientieren, müsste sie sich „Presentology“ auf die Fahnen schreiben. Denn die Touchboards (auch Touchdisplays genannt), die der Bürotechnik-Profi im Programm hat, stehen nicht nur für interaktive Präsentationstechnik, sondern ebenfalls für einen einzigartigen Spirit: attraktive Visualisierung statt langweiligem Vortrag. Kein Wunder, dass sich Kawaski Deutschland von docunova jüngst mit einem solchen Touchboard hat ausstatten lassen, Monitordurchmesser: 98 Zoll!„Es handelt sich dabei um einen großen Touch-Bildschirm, der es möglich macht, Programme und Funktionen eines angeschlossenen Rechners durch Berührung mittels Finger oder Stift zu bedienen – statt mit der Maus wie am Laptop oder PC, fasst docunova-Chef Markus Ochs zusammen. Um die Installation muss man sich keine Gedanken machen: Plug & Play, keine zusätzliche Software nötig, kabellos. Das Gerät ersetzt bei Firmen-Meetings zunehmend Beamer, Leinwand, Tafel und Flipcharts.

„Wir sind begeistert“, so Claudia Hohmeister, IT-Leiterin bei Kawasaki in Friedrichsdorf, von wo aus rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Händler in ganz Deutschland betreuen. „Für unsere Händler-Meetings und Vertriebsschulungen ist das Touchboard inzwischen unverzichtbar. Die perfekte Visualisierung der Motorradmechanik bis ins kleinste Detail ist ebenso hilfreich wie die farbgenaue Wiedergabe von Bildern, wie ich sie noch bei keinem anderen Gerät erlebt habe.“ Motorräder sind emotionsgetragene Produkte – da müssen die Händler und ihre Mechaniker genau wissen, wovon sie reden und wie das Innenleben einer solchen Maschine aussieht. Dabei geht es nicht nur um die attraktive Visualisierung von Daten und anderen Informationen, sondern auch ums direkte Interagieren – Teamwork der höchsten Stufe und ein grundlegender Wandel der Meeting-Kultur: weg vom starren Konsumieren eines Vortrags, hin zur agilen Besprechung. Das heißt: Jeder Teilnehmer kann Ergebnisse, Änderungen und Vorschläge sofort in der Präsentation am Monitor notieren, abspeichern und später allen Beteiligten übers Firmennetzwerk zugänglich machen.

Mehr Leidenschaft geht nicht – sowohl was das Fahr- als auch das Meeting-Erlebnis angeht.